Für den Fachbetrieb ist die Öltankentsorgung business as usual, sozusagen sein Alltagsjob. Wenngleich sich die meisten Öltanks voneinander unterscheiden, so verläuft das Entsorgen dennoch nach einem festen und immer gleichen Schema.
- Ölstandmessen
Zum Entsorgungszeitpunkt ist der Öltank so gut wie nie restlos leer. Ein noch nennenswerter Tankinhalt wird abgelesen und notiert. Mit dieser Information geht es an den nächsten Arbeitsschritt, das
- Abpumpen des Restöls
Hier arbeitet der Fachbetrieb genau bis penibel. Der Heizöltank muss rückstandslos geleert werden. In dem Öltank darf im Hinblick auf die weitere Öltankentsorgung kein Tropfen Heizöl mehr sein; die Gefahr einer Verschmutzung von Grundwasser ist ganz einfach zu groß.
- Entgasung und Reinigung des Heizöltanks
Nun folgt die Detailarbeit für den Fachmann, mit der ein Laie schnell überfordert wäre. Der zwangsläufig noch vorhandene Ölschlamm wird ebenfalls abgepumpt, wie man sagt abgelassen. Alle Rohrleitungen werden vom Öltank sowie vom Brennkessel getrennt und Stück für Stück gereinigt sowie entgast.
- Demontage und Entsorgung des Tanks oder alternativ Stilllegung
Der jetzt folgende ist der eigentlich entscheidende Schritt, und zwar die Demontage selbst. Bleibt es bei einer vorübergehenden oder dauerhaften Stilllegung, dann ist der Arbeitsgang an dieser Stelle weitgehend beendet. Im Fall einer Öltankentsorgung wird der Öltank jetzt jedoch, wie man sagt in seine Bestandteile zerlegt und insofern demontiert. Die Rohrleitungen werden mit dem dazugehörigen Fachwerkzeug zerschnitten. Der Behälter selbst wird in handliche Einzelteile zerkleinert. Alle gesammelten Reststoffe und Einzelteile werden fachgerecht abtransportiert und entsorgt, sprich verschrottet. Was recycelbar ist, das wird vorab separiert.
- Entsorgungsnachweis mit behördlicher Anerkennung
Der Heizöltankbesitzer bekommt anschließend ein Entsorgungszertifikat. Das wird bei der unteren Wasserbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt als Nachweis darüber vorgelegt, dass der Heizöltank zum einen fachbetrieblich entsorgt worden ist, und dass es ihn zum anderen nicht mehr gibt. Abhängig vom Fassungsvolumen des Heizöltanks war dessen Installation und Inbetriebnahme zuvor nach dem WHG gemeldet worden, sodass sich mit dieser Abmeldung der Kreis schließt.
- Ölstandmessen
Zum Entsorgungszeitpunkt ist der Öltank so gut wie nie restlos leer. Ein noch nennenswerter Tankinhalt wird abgelesen und notiert. Mit dieser Information geht es an den nächsten Arbeitsschritt, das
- Abpumpen des Restöls
Hier arbeitet der Fachbetrieb genau bis penibel. Der Heizöltank muss rückstandslos geleert werden. In dem Öltank darf im Hinblick auf die weitere Öltankentsorgung kein Tropfen Heizöl mehr sein; die Gefahr einer Verschmutzung von Grundwasser ist ganz einfach zu groß.
- Entgasung und Reinigung des Heizöltanks
Nun folgt die Detailarbeit für den Fachmann, mit der ein Laie schnell überfordert wäre. Der zwangsläufig noch vorhandene Ölschlamm wird ebenfalls abgepumpt, wie man sagt abgelassen. Alle Rohrleitungen werden vom Öltank sowie vom Brennkessel getrennt und Stück für Stück gereinigt sowie entgast.
- Demontage und Entsorgung des Tanks oder alternativ Stilllegung
Der jetzt folgende ist der eigentlich entscheidende Schritt, und zwar die Demontage selbst. Bleibt es bei einer vorübergehenden oder dauerhaften Stilllegung, dann ist der Arbeitsgang an dieser Stelle weitgehend beendet. Im Fall einer Öltankentsorgung wird der Öltank jetzt jedoch, wie man sagt in seine Bestandteile zerlegt und insofern demontiert. Die Rohrleitungen werden mit dem dazugehörigen Fachwerkzeug zerschnitten. Der Behälter selbst wird in handliche Einzelteile zerkleinert. Alle gesammelten Reststoffe und Einzelteile werden fachgerecht abtransportiert und entsorgt, sprich verschrottet. Was recycelbar ist, das wird vorab separiert.
- Entsorgungsnachweis mit behördlicher Anerkennung
Der Heizöltankbesitzer bekommt anschließend ein Entsorgungszertifikat. Das wird bei der unteren Wasserbehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt als Nachweis darüber vorgelegt, dass der Heizöltank zum einen fachbetrieblich entsorgt worden ist, und dass es ihn zum anderen nicht mehr gibt. Abhängig vom Fassungsvolumen des Heizöltanks war dessen Installation und Inbetriebnahme zuvor nach dem WHG gemeldet worden, sodass sich mit dieser Abmeldung der Kreis schließt.